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Trainerdiskussion wozu? (BVB)

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Dienstag, 12.11.2019, 12:50 (vor 1645 Tagen) @ Schnippelbohne

Das ist genau so wie Du es beschreibst. Leider einer der Gründe, warum bei uns Vorne kaum noch Situationen zu sehen sind, die man als einstudierte Spielzüge oder Automatismen einordnen kann. Eigentlich für mich ein Widerspruch zu einem Methodiker wie Favre. Götze ist natürlich nicht in der Lage die Stellung zu halten, auch deshalb lässt er sich oft zurückfallen, bewegt sich dabei häufig sogar ganz gut zwischen den Linien des Gegners. Aber es ist kein cleveres Nachrücken anderer Spieler zu beobachten, Ausnahmen bestätigen da die Regel. Das dieses Abtauchen von Götze aber sogar Optionen eröffnen kann hat man in HZ 2 gegen Inter gesehen, als viele Spieler den Weg in den Strafraum fanden und die, durch Götzes Abwesenheit eröffneten, Räume suchten. Wenn sich aber wie am Samstag keine Mitspieler in die gefährlichen Räume wagen, dann sieht das natürlich erbämlich aus. Ob da nun den Spielern der Mut fehlt oder Favre derjenige ist, der zu defensiv denkt ist für mich schwer zu beurteilen. Allerdings muss man schon sehen, dass er mit Sancho und Hakimi rechts durchaus offensiv über die potenziell anfällige linke Bayernseite kommen wollte. Dass Sancho dann so undisponiert in das Spiel gegangen ist war in meinen Augen einer der entscheidenden Faktoren in dem Spiel. Das ist schon bitter, wie wir als Aufbaugegner herhalten. Davis, bis dahin noch vollkommen überfordert, ist jetzt auf einmal ein Top AV. Und Alaba einer der besten IV der Welt.


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