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Trainerdiskussion wozu? (BVB)

TiRo, Dortmund, Montag, 11.11.2019, 20:37 (vor 1645 Tagen) @ Freyr

Interessanter Aspekt auch:


Aktuelle Bilanz (positiv gesehen)
- Im Pokal voll im Soll
- Platz 2 in der CL Gruppe
- Nur 2 Punkte Rückstand auf Platz 2 in der Liga
- vor dem München Spiel 3 Siege in Folge gegen gute Mannschaften
- Nur 2 Niederlagen
- super Heimbilanz

Aktuelle Bilanz (negativ gesehen)
- Nur 19 von 33 Punkten
- Schon 6 Punkte hinter Platz 1
- Nur 6 Punkte mehr als Union Berlin
- Platz 6 in der Liga
- sehr schlechte Auswärtsbilanz

Das sind die beiden Pole zwischen denen wir uns bewegen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!).

Wenn Watzke jetzt den Trainer entlässt schreit die eine Hälfte "Wie kann der nur, guckt euch die (positive) Bilanz an!" - und der neue Trainer steht von Beginn an unter Druck. Vor allem sicherlich medial.
Passiert nichts, schreien dir anderen "Guckt euch die (schlechte) Bilanz an, Favre muss weg" - und bei jedem Punktverlust entsteht mehr Unruhe.

In der Haut von Watzke möchte ich aktuell nicht stecken, denn die harten Fakten machen eine Entscheidung einfach super schwer. Da kann jeder Watzke-Kritiker hier einfach drauflos plaudern, aber in der Konsequenz muss eine Entscheidung ja auch immer begründet werden. Und aktuell gibt es eben für beide Richtungen gute Gründe. Wer wirft schon seinen Trainer raus, mit dieser (positiven) Bilanz)? Aber wer macht das bei der (negativen) Bilanz und unseren Ansprüchen/ Zielen nicht?


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