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"Erst reden, dann roden" (Sonstiges)

Ulrich, Samstag, 15.09.2018, 10:29 (vor 2049 Tagen) @ Micawber

Diese Proteste gibt es schon seit längerem, und ich kann verstehen dass die meisten Menschen nicht unmittelbar neben einer WKA wohnen wollen. Aber heute sind die gesetzlich vorgeschriebenen Abstände zu Wohnbebauung je nach Bundesland ausreichend bis völlig überdimensioniert. In der Regel stört in erster Linie der angeblich "unästhetische" Anblick. Und da das nicht ausreicht werden metaphysische "Argumente" wie der angeblich unglaublich schädliche Infraschall ins Spiel gebracht.

Nicht zu vergessen: Der (angebliche?) Wertverlust der eigenen Immobilie, sobald auch nur die Spitze eines Windrads in der Ferne zu erkennen ist.

Wobei man sagen muss dass das ganze nur eine von vielen Varianten von "Not in my backyard!" ist. Ähnlich sieht es beispielsweise aus wenn in Großstädten neue Wohnviertel geschaffen werden sollen, etc.


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