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"Erst reden, dann roden" (Sonstiges)

Micawber, Sauerland, Freitag, 14.09.2018, 14:06 (vor 2051 Tagen) @ nordisch

Andernorts werden, rechtsstaatlich und demokratisch legitimiert, aber ohne mediale Empörungswelle, ohne militante “Aktivisten” oder Parteitage der Grünen, Wälder gerodet, Naturräume zerschnitten und Arten bedroht, um Windräder zu platzieren. Nur mal so...

Hier geht’s weiter:

https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz


Wobei der Begriff Wald hierzulande ja gerne auch schon mal für die alles andere als ökologisch wertvollen Fichten-Monokulturen verwendet wird.

Aber ich will überhaupt nicht abstreiten, dass Windkraftanlagen gerade für Vögel und Fledermäuse eine Gefahr darstellen können. Ohne jegliche negative Auswirkungen auf die Umwelt wird man derzeit aber wohl keine Energie produzieren können.

Allerdings sehe ich es überaupt nicht so, dass es um die Errichtung von neuen Windrädern keine mediale Empörungswelle gibt. Ganz im Gegenteil finde ich regelmäßig ausführliche Berichte über Bürgerproteste gegen derartige Pläne.


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