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Komplett hanebüchen von der FAMILIENministerin (Politik)

José, Dortmund, Mittwoch, 05.07.2023, 20:21 (vor 902 Tagen) @ markus

Das passt dann wie genau dazu, Rücklagen zu bilden und Karriere und Familie in Einklang zu bringen?


Das geht auch mit 149.999 Euro. Schaffen andere auch mit deutlich weniger. Außer wenn man seinen Lebensstandard exakt am Einkommen anpasst. Aber das ist nicht klug.

Davon ab zählt das Einkommen der letzten 12 Monate, da müssten einige aber mächtig reduzieren, wenns ab 01.01.24 gelten soll.


Ab einer bestimmen Höhe lohnt sich das natürlich nicht mehr. Aber dann ist Elterngeld erst recht nicht mehr notwendig, wenn es „mächtige“ Beiträge oberhalb von 150k sind. Und ich wollte dir auch nur einen einfachen Weg aufzeigen, wie du diesen obligatorischen Euro vermeiden kannst.

Übrigens reden wir tatsächlich über ca 180k als Grenze.

Das sich der Lebensstandard anpasst, ist aber realpolitisch klar. Und auch politisch so gewollt, volkswirtschaftlich macht es ja auch Sinn.
25.000€ netto bei gleichzeitigem Wegfall etwa eines Jahresgehalts sind für jeden Haushalt eine Hürde. Diese wird jetzt aufgebaut und man nimmt in Kauf, dass sich diese Familien im Zweifel eher gegen ein (weiteres) Kind entscheiden. Ich finds schlicht falsch.


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