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Komplett hanebüchen von der FAMILIENministerin (Politik)

José, Dortmund, Mittwoch, 05.07.2023, 20:03 (vor 902 Tagen) @ pappnase

Du ignorierst, dass man Betrag x einsparen muss. Wenn du einen graduellen Übergang machst, dann musst du ihn entweder bei weniger als 150.000 € starten oder du sparst nicht genug ein. Ergo gibt es eine feste Grenze. Der Vergleich ist passend.

Wenn ich einen fixen Betrag dparen möchte, sollte ich das mit planbaren Variablen tun. Geburten sind dies nicht. Das ist aber eine andere Frage. Natürlich müsste das dann früher starten, vermutlich so, dass am Ende alle das Netto von 150.000€ zu versteuerndem Einkommen haben, die dies mit 25.000€ Elterngeld Zuschuss erreichen können.

Natürlich war das etwas schroff formuliert. Und ansonsten ist mein ganzer Beitrag Antwort genug.

Nein, sonst hätte ich ja nicht nachgefragt. Eltern die Qualität des Elternseins abzusprechen ist übrigens nicht schroff, sondern absolut daneben.

Siehe Antwort oben: Man kann nicht beliebig mit Übergängen spielen, wenn man einerseits nach unten absichern will und andererseits Geld einsparen muss.

Darum geht es doch hier gar nicht.

Natürlich. Und ganz objektiv sind diese Gutverdienenden der Teil der Gesellschaft, der die zusätzliche Last am besten abfangen kann. Darum ging es bei dieser Entscheidung.

Da fehlt mir der objektive Vergleich. Es ist nur an der Stelle nicht nur eine Frage des Könnens, sondern des Wollens. Eine Steuererhöhung wäre fix, man würde es verkraften können. Hier geht es neben dem Können auch darum, ob Familien dies für ein Kind in Kauf nehmen wollen. Und da schießt du dir als Staat auf lange Sicht selbst ins Bein, wenn Kinder kriegen unattraktiver wird.


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