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Bauen, Verdichtung und neue Stadtteile (Sonstiges)

Grigori, Ort, Donnerstag, 15.04.2021, 15:44 (vor 1101 Tagen) @ herrNick

In der Vermögensverwaltung arbeiten auch Menschen. Dennoch bleiben Kapitaleinkünfte Besitz- bzw. Renteneinkommen, genau so wie Mieten auch.

Natürlich muss ein gewisser Aufwand zur Verwaltung etc. betrieben werden. Der ist aber ziemlich klein, was man auch daran erkennen kann, dass bei der DoGeWo ein Mitarbeiter im Durchschnitt mehr als 1000 Wohnungen regelt.


Tatsächlich? Und dieser eine Mitarbeiter such auch handverlesen die Handwerker aus? Oder greift der einfach auf ein Netzwerk an Handwerkern zu mit den Rahmenverträge bestehen, die Kolleg:innen von ihm verhandelt haben? Und besichtigt dieser eine Mitarbeiter alle Wohnungen, wenn ein Schaden anfällt? Führt er alle Gespräche mit potentiellen Neumietern? Organisiert er alle Finanzierungen und hat die Wohnungen ausgesucht?
Dieser eine MA greift auf ein großes Netzwerk zu.

Also wäre es doch ziemlich schlau, den gesamten Wohnungsbestand genossenschaftlich zu verwalten, oder? Dann wären die Vermieter endlich von ihren Qualen erlöst und die gesamte Gesellschaft müsste deutlich weniger Aufwand für die Bereitstellung von Wohnraum betreiben.


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