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Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen (Corona)

Fluegelflitzer, Göttingen, Montag, 27.04.2020, 13:41 (vor 2068 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von Fluegelflitzer, Montag, 27.04.2020, 13:44

Wow...


Nicht "Wow". Das Argument ist durchaus überzeugend. Wenn es kein exponentielles Wachstum gab, hätte mit steigender Anzahl der Test auch der Anteil positiver Tests maximal gleich bleiben dürfen.

Sag mal, könnt oder wollt Ihr alle simple Grafiken nicht verstehen? Genau das ist doch der Fall und der Autor schildert es doch mehr als deutlich (mehrmals). Die Anzahl der Fälle ist nach einem ursprünglichen Anstieg der Tests angestiegen und ist dann an eine klare Obergrenze gestoßen. Von Anfang bis Ende März steigen die Fallzahl und die Testzahl zusammen, danach verdoppelt sich die Testzahl nochmal bis heute, aber die Fallzahlen stagnieren und sinken dann. Das wegen des simultanen Anstiegs von Fall- und Testzahlen im März ein exponentielles Wachstums vorgelegen haben soll ist doch völlig haltlos. Es gibt dafür keinerlei Beweis aus diesen Daten.

Der Grund warum jnklast meine Einwände nicht verstehen kann oder will scheint darin begründet, dass er von einer steigenden Quote spricht. Ich weiß nicht, was er genau meint, aber er geht scheinbar von relativen Angaben aus, die Zahlen sind aber, wie die Grafik eindeutig zeigt, absolute. Guckt euch die Grafik auf Seite 2 nochmal an, anonsten weiß ich auch nicht, wie man es noch anders erklären soll.


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