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Es geht nicht um die Rettung des Fußballs! (Corona)

Philipp54, Sonntag, 26.04.2020, 15:27 (vor 2070 Tagen) @ Lutz09

Weil es leider wahrscheinlich ist das es so kommt. Bis zum 1.8 haste schon mal keine Spiele mit Zuschauer und danach weiß auch noch niemand ob dies möglich sein wird. Wie sollen die Clubs bei den Kosten das solange schaffen? Bis zum 1.8 sind ja noch über 3 Monate ohne Zuschauer Einnahmen.


Momentan reden wir zunächst über 9 Spiele ohne Zuschauer. Dann wäre sowieso 3 Monate Sommerpause gewesen. Und ja: ich denke, Geisterspiele würden das Überleben der allermeisten Clubs bedeuten in der 1. und 2. Liga. Und es würde m.M.n. auch noch was übrigbleiben für die Unterstützung von Clubs in den tieferen Ligen...


Ob die TV Gelder alleine reichen wag ich zu bezweifeln. Sponsoren Gelder könnten auch nur noch reduziert gezahlt werden weil die Unternehmen selbst auch Umsatzeinbrüche haben dürften. Dazu Catering und Merchandising Einnahmen die wegbrechen oder nur noch geringfügig vorhanden sind.


Vor allem sinken auch die Einschaltquoten, weil es auf Dauer auch am TV keinen Spaß machen wird. Sky selbst ist auch auf Kante genäht. Geht Sky insolvent, ist der größte Geldgeber raus.


Amazon ringen diese Summen nur ein müdes Lächeln ab.

Ja, wer wird Krisengewinner?
Unternehmen, die noch mehr finanzielle Stärke haben, oder Player, die jetzt mitmischen, aufkaufen.
Darum in der Krise lernen und nicht für 2022 Pläne aufstellen.
Gehalts- und Ablösebeschränkungen, gerechtere Verteilung der "Beute".


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