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Schweizer Forscher macht Hoffnung (Corona)

DomJay, Köln, Sonntag, 26.04.2020, 11:34 (vor 2070 Tagen) @ Franke

Möglicherweise sterben viele Infizierte letztlich an einer Lungenembolie.

Und womöglich geht es bei Infizierten, die sich mit einem leichten Verlauf in häuslicher Quarantäne befinden, so schnell, dass sie gar nicht mehr dazu kommen, Hilfe zu alarmieren.

Sollte sich dies bestätigen, könnte man vielleicht vorbeugend einen gängigen Blutverdünner spritzen.

Eine Studie dazu beginnt Ende kommender Woche. Alle Schweizer Universitätskliniken haben innerhalb von 12 Stunden ihre Studienteilnahme zugesagt. "Das gab es noch nie."


Ich finde es gut, dass man sich auf Suche nach die Ursachen des Corona bedingten Todes macht. Aber auch hier sollte sich die Medizin und Wissenschaft an ihre Grundsätze halten. D.h, erst etwas verlautbaren wenn man gesicherte Kenntnisse hat. Ähnlich wie bei Trump und seiner Injektion halte ich solche Aussagen mit einer angeblichen Lösung daher für problematisch.

Gibt sicher Einige, die nun Blutverdünner nutzen werden.


Wobei Otto Normal da nicht so leicht rankommt wie an Desinfektionsmittel. Und es wird ja auch gesagt, dass es erst mal eine Vermutung ist und selbst wenn die Tendenz stimmt, weiß man noch nicht, was genau man tun kann und muss.

Ja und das ist auch gut so, letztes habe ich einen Artikel gelesen, dass man auf der Suche nach dem Grund sei warum viele trotz Beatmung sterben.

Ich denke wir hoffen doch alle, dass demnächst jemand sagt: „Dann nehmen Sie bitte Medikament A,B,C für x-Tage, bleiben daheim und dann ist es gut.“


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