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Schwerer Schlag für BVB-Präsident Lunow im Wahlkampf - Wunschkandidatin wirft hin (BVB)

markus, Dienstag, 19.08.2025, 11:10 (vor 123 Tagen) @ Nietzsche

Ok, ich hätte anders fragen sollen. Wenn ich einen mir bekannten Text zusammenfassen möchte, kann ich die Hilfe einer KI in Anspruch nehmen, weil ich die Korrektheit des Ergebnisses überprüfen kann.
Kenne ich einen Text nicht, hilft mir eine KI-Zusammenfassung nicht weiter, weil sie auch falsch sein könnte.


Aber User MQ kennt den Text doch, schließlich hat er ihn einkopiert, um für uns eine Zusammenfassung zu liefern.


Genau. Für ihn ist das sinnvoll.
Für andere, die den Text nicht kennen, nicht. Ich hatte das nur aus deren Perspektive dargestellt und seine nicht bedacht.

Auch für andere kann das sinnvoll sein. War es für mich ja auch. Ich habe nun vom Inhalt des Artikels erfahren, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen.

Verstehen wie ein Mensch kann ChatGPT nicht, aber es erkennt sehr wohl sprachliche Strukturen und inhaltliche Schwerpunkte. Genau daraus entstehen die Zusammenfassungen.


Was soll denn "verstehen" bedeuten, wenn es "nicht wie ein Mensch" ist? Das ist doch nur wieder sinnloses Wortgebimmel und blöde Provokation. Fakt ist, das Ding versteht nix vom Inhalt, ganz egal wie man das nun herunterschwurbelt.


Das ist eine typische „Alles-oder-nichts“-Position.
„Verstehen“ kann man unterschiedlich definieren. Klar, ChatGPT hat kein menschliches Bewusstsein. Aber es erkennt Muster, Zusammenhänge und Schwerpunkte im Text. Das ist eine Form von maschinellem „Verstehen“. Praktisch reicht das oft, um nützliche Ergebnisse zu liefern.


Es ist ermüdend, Deine rhetorischen Fingerübungen zu lesen (Taschenrechner, Ängste vor KI, unterschiedliche Definitionen von "Verstehen"). Natürlich ist 2 + 2 = 5 für hinreichende Größen von 2. Und was auch immer eine "typische Alles-oder-nichts-Position" für Dich sein mag, das mag ich nicht ausdiskutieren und mich da einosrtieren.

Eine Alles-oder-Nichts-Position beschreibt eine Sichtweise, bei der jemand nur zwei extreme Möglichkeiten zulässt und keine Zwischentöne akzeptiert.

Du sagst es selbst, die KI versteht den Inhalt nicht, wie ein Mensch es kann (und wird es auch nie können). Darauf kommt es an.

Okay, ich verstehe, dass die Beispiele und Vergleiche auf dich ermüdend und vielleicht auch überfordernd wirken können. Mir ging es nur darum zu zeigen: Auch ohne menschliches „Verstehen“ kann KI Inhalte so aufbereiten, dass sie für den Nutzer nützlich sind. Man muss die Ergebnisse nur prüfen.


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