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Exklusiv! BVB-Wahlausschuss kritisiert Präsident Lunow scharf "Wünschen uns transparentes Verhalten" (BVB)

markus, Montag, 18.08.2025, 18:21 (vor 124 Tagen) @ Sascha

Nein, man verliert so etwas, wenn man keine Antworten auf Positionen der Gegenseite liefern kann. Und genau dafür kann so ein Gutachten helfen. Wenn es etwas zu meiner Position gegensätzliches aussagt, muss ich damit rechnen, dass ein gegnerisches Gutachten auch anführt. Und dann kann ich mir im Vorfeld überlegen, wie ich darauf reagiere.

Aber die Antworten lagen doch vor und waren zudem mit guten Argumenten untermauert. Es wäre Aufgabe der Gegenseite gewesen darzulegen, warum diese Argumentation nicht trägt und weshalb nur ein Kandidat vorgeschlagen werden könne.

Nun hat der eigene Gutachter die Aufgabe übernommen, wohlwissend, dass es unter Anwälten völlig üblich ist, unterschiedliche Rechtsauffassungen zu vertreten. Es erscheint m.E. wenig sinnvoll, ein vermeintlich neutrales und inhaltlich richtiges Gutachten zu erwarten, wenn dessen Ergebnis letztlich auch vom zufälligen Anwaltsmandat abhängt.

Ein wirklich verbindliches Ergebnis kann nur das Gericht liefern. Alles davor sind Meinungen. Und da finde ich einfach, sollte man seine Meinung vertreten und nicht daran zweifeln.


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