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Ehemalige: Klimawandel (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Freitag, 23.09.2022, 18:33 (vor 581 Tagen) @ markus

Was ich mich die ganze Zeit frage: Die Welt verändert sich gerade massiv und das wohl unumkehrbar. Weg von der Globalisierung mit internationalen Geflechten wieder hin zu eigenständigen und unabhängigen Staaten. Ist das nicht nachteilig was den Klimawandel angeht? Den wird man nach meinem Verständnis eigentlich nur zusammen und mit einem möglichst weltweiten Konzept ausreichend begegnen können. Wie soll das funktionieren, wenn alle wieder mehr ihr eigenes Süppchen kochen?

Zumal das alles massiv Geld kostet. Wenn internationale Synergieeffekte wegfallen, wird der Konsum teurer. Ist dann überhaupt noch genügend Geld vorhanden, um das Thema angemessen anzugehen? Oder tritt der Klimawandel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in den Hintergrund, weil jeder erstmal zusehen muss, dass er selbst wirtschaftlich irgendwie klarkommt? Dann ist es aber irgendwann zu spät.

Dann müssten in den Synergieeffekten aber auch die CO2 und weitere ökologische Kosten mit eingerechnet worden sein.
Was sie zu einem Großteil in den Kosten nicht sind, da ist man ja erst am Anfang. Und das müsste sowohl Produktion wie Logistik beinhalten. Und die CO2 integrierte Kalkulation dürfte dann auch nicht durch solchen Klimbim wie Offsetting etc. schöngerechnet werden.


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