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Drei AfD-Landtagsabgeordnete reisen in die von Russland besetzte Ostukraine (Politik)

Mob-Jenson, Siegen, Dienstag, 20.09.2022, 12:14 (vor 556 Tagen) @ Gargamel09


Ich finde das ein unglaublich pauschales Urteil, 32 Jahre nach der Vereinigung.


+1.

Nervt einfach, dieses pauschale Gelabber und Verurteilen.

Davon ab: weder wir, noch im Osten haben wir eine andere Wahl, als finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. Essen, trinken und heizen muss man nun mal, da spielt es keine Rolle, wer bereit ist und wer nicht.


Ich weiß nicht wie es im Westen mit der Stimmungslage so ist, aber hier im Osten schlackern Dir tlw die Ohren, wir die Bürger noch an den Russen hängen, obwohl die Russen uns gar nichts Gutes mit ihrer 40 Jährigen Besatzung gebracht haben.
Da werden die Russen wegen ihres Angriffs noch verteidigt - ja, da gibt es doch die Nazis in der Ukraine - wenn man denen dann begegnet, dass wir nicht so laut sein sollten, sonst stehen die bald hier wegen unseren Nazis an der Grenze und wollen die vernichten, kriegen die den Mund nicht mehr auf...

Und lieber NS2 aufmachen, als Wohlstandseinbußen wegen der Ukraine hinzunehmen, ist nicht unbedingt unpopulär

Man glaubt es kaum aber es scheinen immer noch Nachwirkungen der Besatzung/Nachkriegszeit zu sein. West: Ami gut, Russe böse. Ost: Russe gut, Ami böse. Wie sich sowas doch festsetzen kann.
Es steckt noch irgendwo in einem drin. Ich bin ja der Meinung wir Europäer sollten so langsam mal "loslassen". Wir befinden uns eh in einem Wirtschaftskrieg der auf unserem Nacken ausgetragen wird.


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