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Energiekrise: Unter 3600 Netto wird es knapp (Politik)

markus, Mittwoch, 14.09.2022, 12:06 (vor 587 Tagen) @ nacho

Das klingt als würde die Sparkasse die Konten ihrer Kunden auswerten, aber es wird nicht gesagt wo das Geld hingeht. Ich kenne zb niemanden der für Sparpläne den S-Broker benutzt, das geht dann zu anderen Banken. Was nicht heißt, dass es nicht eng wird, aber ohne eine Auflistung wofür wieviel ausgegeben wird oder wo das Geld hinüberwiesen wird ist das eine sinnlose Aussage...

Das ist ein guter Punkt. Gerade Mittelverdiener und junge Leute werden nicht die hohen Gebühren einer Sparkasse zahlen, um Sparpläne zu starten. Da wird häufig nur das Girokonto unterhalten und vielleicht noch ein Bausparvertrag. Der Rest geht zu einer Direktbank bzw. Onlinebroker, weil dort die Gebühren niedrig sind.

Und wie man pauschal auf 3600 Euro je Haushalt kommt, ist auch ein Rätsel.


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