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Thema: Werkverträge (Corona)

tim86, Hamburg, Mittwoch, 17.06.2020, 15:58 (vor 1403 Tagen) @ markus

Laut dem Tönnies Qualitätsmanagement Typen gibt es bei Werkverträgen vor allem ein Problem: Die Rumänen und Bulgaren fahren an langen Wochenenden nach Hause und wenn 1000 Personen durch Europa fahren und nur fünf Personen das Virus dann mit nach Deutschland nehmen, kann sowas schonmal passieren...

Einfache Lösung, Werkverträge abschaffen oder zumindest stark begrenzen.
Es gibt nur noch Festangestellte und Zeitarbeiter(die durch weitere Maßnahmen wirklich nur für Auftragsspitzen sein sollen).

Zeitarbeiter erhalten nach 9 Monaten den gleichen Lohn wie Festangestellte, nach 18 Monaten müssen sie Festangestellt werden(ist heute schon so).

Wird ein Zeitarbeiter abgemeldet und ein gleicher mit vergleichbarer Qualifikation kommt, werden die Monate des Abgestellten auf die des Neuen angerechnet.
Denn aktuell läuft es meist so, dass nach 9 Monaten der Zeitarbeiter durch ein anderen ausgetauscht wird und teilweise nach 3 Monaten Pause wieder in den Betrieb kommt um so die aktuelle gesetzlichen Regeln zu umgehen.

Dazu die unmenschliche Situation in den Werkswohnungen abschaffen. Es dürfen maximal 1 Familie pro Wohnung vermietet werden, dabei mind. 30m² für ein Singel + 15m² pro weitere Person. Dazu darauf achten, dass die Werkswohnung maximal eine Marktübliche Miete verlangt wird und nicht durch vergleichsweise teure Vermietung einer Bruchbude, der Mindestlohn unterlaufen wird.


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