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ich finde es gut (Sonstiges)

Piezoelement, Köln, Mittwoch, 09.11.2016, 17:12 (vor 3314 Tagen) @ Sascha

Komfortzone finde ich als Wort mittlerweile fast genau so eklig wie Gutmenschen. Ein faires, gesellschaftliches Miteinander, in der Mehr- und Minderheiten gleichberechtigt ihren Platz haben, sollte ein erstrebenswerter Zustand sein - und kein Entwicklungshemmnis, aus dem man ausbrechen muss.

Um diese zustand des Miteinanders zu erlangen, braucht es klare Regeln.

Toleranz braucht seine Regeln, Integration brauch seine Regeln, das Leben in einer sozialen Gesellschaft braucht noch klarere Regeln.

Vor allem braucht es jedoch Strafen, so dass es sich auch lohnt an Regeln zu halten.

Wenn Taschendiebstahl, Körperverletzung, Einbruch und Drogenmissbrauch zu einem Hobby werden. Dann läuft etwas gehörig falsch.

Genau an diesem Punkt sind wir angekommen. Der Staat ist mit Straftätern völlig überfordert. Ausländer die als Intensivierter gelten, haben in meinen Augen jegliche Anrecht auf Schutz, Asyl oder eine Chance verloren. Diese Menschen sollten auch keinen Platz in deutschen Gefängnissen bekommen. Sondern auf direktem Wege abgeschoben werden.

Ich kann nur immer wieder auf Singapur verweisen, Regeln funktionieren. Wer sich nicht an diese hält, wird bestraft.

Sozial ohne Regeln funktioniert nicht.

Das Menschen ein in Europa wieder anfangen aus freien Stücken sozial zu denken ist für die nächsten 30-40 Jahren völlig utopisch. Dafür ist der Konkurrenzkampf und die Spaltung arm/reich viel zu groß.


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