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Neu auf schwatzgelb.de: Rückzug von Lunow als BVB-Präsident: Von Demokratie und verpassten Chancen (BVB)

markus, Donnerstag, 04.09.2025, 17:56 (vor 103 Tagen) @ nico36de

Schon klar. Kommt halt drauf an wer's definiert. Bzw. welches Demokratieverständnis man hat.

Demokratieverständnis = Mehrheitswille. Die Mehrheit muss das ja irgendwann einmal beschlossen haben, sonst stünde es nicht in der Satzung. Es ist undemokratisch, die Satzung nicht akzeptieren zu wollen. Demokratisch ist es hingegen, eine Änderung der Satzung anzustreben – aber das gilt natürlich erst dann, wenn man dafür auch eine Mehrheit gewinnt und die Satzung entsprechend geändert wird.

Wenn man sich eine Demokratieskala vorstellt, die zwischen 0 (Diktatur) und 100 (jede Entscheidung wird basisdemokratisch getroffen) reicht, liegt man hier sicher nicht bei 100. Aber das ist ja eine bewusste Entscheidung. Allein mit der Ausgliederung in die KGaA haben die Mitglieder beschlossen, dass im Grunde nur noch bei der Frage, wer Geschäftsführer usw. wird, mitbestimmt wird. Alles Weitere ist halt mit ausgegliedert worden.


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