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Hans-Joachim Watzke warnt im Interview: „Ohne Gehaltsobergrenze läuft alles noch mehr aus dem Ruder“ (BVB)

markus, Dienstag, 02.09.2025, 20:07 (vor 105 Tagen) @ Conny Kramer

Aber das hatten wir doch schon. Zwar gibt es sicherlich Modelle, mit denen auch der BVB bei Abschaffung von 50+1 mit zusätzlichem Kapital arbeiten kann. Doch da die Anteile bereits börsennotiert sind, ist das für Investoren deutlich unattraktiver als bei einem Klub, der noch alle Anteile selbst hält.


Die Anteilseigner der KGaA sind in etwa so mächtig wie Eunuchen fertil sind. Es gibt zig Wege und Möglichkeiten den ökonomischen Wert der Kontrollmehrheit des e.V. weitgehend an den bestehenden Anteilseignern vorbei zu manövrieren. Erst recht im Zusammenhang mit einer Lizenz/Franchise einer ggf. künftig entstehenden Super-League oder einem etwaigen künftigen Mega-Stadion.

Es ging doch darum, dass dies deutlich aufwendiger ist als einfach einen Verein zu übernehmen, der erstmalig Anteile ausgeben würde. Die Super League ist per Grundwertekodex ausgeschlossen worden. Und irgendein Mega Stadion wird hier auch niemand wollen.

Ich verstehe solche Überlegungen nicht. Nur zur Erinnerung: Wir wollen nicht einmal Rheinmetall als Sponsor. Wie sollen dann wesentlich größere Dinge, die in Richtung Ausverkauf gehen, funktionieren?

Zudem müssten die Mitglieder zustimmen. Und spätestens daran wird es scheitern.


Ja, natürlich. Nicht.

Warum hat Red Bull dann nicht einfach einen Bundesligisten übernommen? Weil das bei absolut keiner Mitgliedschaft realistisch ist. Die waren gezwungen ganz unten einen Verein zu übernehmen.


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