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Hans-Joachim Watzke warnt im Interview: „Ohne Gehaltsobergrenze läuft alles noch mehr aus dem Ruder“ (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Dienstag, 02.09.2025, 11:47 (vor 106 Tagen) @ Blarry

Eine Gehaltsobergrenze würde ja aber nicht bedeuten, dass die Spieler weniger verdienen. Erstens würde in Deutschland dem wohl keiner zustimmen, wenn es international keine Gehaltsobergrenze gibt. Zweitens hätten ja dann in Deutschland trotzdem die Bayern die höchste Gehaltsgrenze und könnten am meisten für Spieler ausgeben. Es würde ja nicht wie in der NBA oder NFL einen Draft geben, wo die schlechteren Vereine dann einen früheren Draftpick erhalten(dies gleicht das Ungleichgewicht schon etwas aus, aber sowas ist im Fußball ja nicht möglich).

Die Gehaltsobergrenze würde nur verhindern, dass man weitere teure Spieler kauft, die nicht mehr in diesen verpflichtenden Gehaltsrahmen reinpassen. Damit müßte der Spieler dann entscheiden ob er für weniger Geld zu Bayern oder dem BVB geht oder lieber bei einem kleineren Verein spielt, der noch genug Luft im Gehaltsrahmen unter seiner Gehaltsobergrenze hat, um ihm das gewünschte Gehalt zu bezahlen. Genau das sieht man ja auch öfters in der NBA. Loan Armies würden schwieriger werden, da man ja nicht bei Auslauf mehrerer Leihen dann auf einmal 10 oder 15 Spieler mehr im Kader haben kann, da dies die Gehaltsgrenze sprengen würde, aber wahrscheinlich würden Klubs wie Chelsea es trotzdem hinbekommen, dass die Spieler immer wieder verliehen werden bis man sie verkauft oder ins eigene Team integriert.


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