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Greta dreht frei (Politik)

Ulrich, Montag, 13.11.2023, 14:18 (vor 764 Tagen) @ Fonzie

Wahnsinn wie es FFF aktuell schafft sich selber zu zerschiessen.
Jeder darf gerne seine eigene Meinung zum Thema haben aber als Klimabewegung würde ich doch alles dafür tun solche "Nebenskriegsschauplätze" aus der Bewegung heraus zu halten.


Machen sie doch. FFF Deutschland als Ganzes und Luisa Neubauer im speziellen sind diesbezüglich sehr klar und deutlich unterwegs. Auch auf der Veranstaltung in Amsterdam gab es großen Gegenwind für Gas Worte zu Gaza.

Trotzdem ist der Name "verbrannt". Man wäre gut beraten, sich unter einem neuen Begriff neu aufzustellen.


Da kommen gerade drei Probleme zusammen, nämlich als erstes die dezentrale und global wenig organisierte Struktur von FFF und als zweites die Tatsache, dass einige wenige sehr tonangebende Leute das Thema Gaza für sich als wichtig erhalten, inklusive der Gallionsfigur der weltweiten Bewegung.

Letztlich wird FFF International wohl über eine Telegram-Gruppe gesteuert. Und dort setzen sich diejenigen durch, die am lautesten schreien.

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Und an der Spitze der Bewegung steht mit Greta Thunberg eine ausgewiesene Antisemitin.


Das dritte Problem ist noch schwerer in den Griff zu kriegen, nämlich die Leute, die nur auf Gründe warten, Klimabewegungen für gescheitert zu erklären.

Der Imageschaden der letzten 12 Monate durch Greta und Klimakleber ist gigantisch.


Durch GT (und ein paar andere Mitglieder aus ihrem Umkreis) auf jeden Fall. Den Imageschaden durch Klimakleber sehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Die kritischen Stimmen kommen ja vor allem von Leuten, die sich ohnehin weniger Tempo bei den Maßnahmen wünschen. Das ist sicherlich nicht die wichtigste Zielgruppe von Bewegungen wie der LG.

Sehr schade weil die Ökologische Frage ja zweifelslos extrem wichtig ist für die Zukunft.


Das sehe ich auch so.

Wir stecken mitten drin in der Klimakrise. Und gerade Europa ist bisher überproportional betroffen.


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