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Thüringen (Politik)

Scherben, Kiel, Dienstag, 14.02.2023, 11:30 (vor 455 Tagen) @ istar

Und für die Kollegen, die es „albern“ finden, dass die CDU die Regierung anführen will, die haben nunmal die meisten Stimmen geholt und sind Wahlsieger, da ist das völlig legitim und entspricht dem Wählerwillen.

Eine Koalition weiterzuführen,die parteiübergreifend über fünf Prozent verloren hat, entspricht dem eher nicht.

Ich kann das Argument nicht nachvollziehen. R2G hat zusammen knapp unter 50% der Stimmen auf sich vereinigt, wo soll der "Wählerwille" für eine grundsätzlich andere Koalition sein? Selbst wenn die CDU 10 Prozentpunkte mehr (aus FDP und Sonstigen) geholt hätte, hätte R2G immer noch eine Mehrheit. Das sind doch argumentative Taschenspielertricks, die sich allein dadurch ergeben, dass die drei Parteien in R2G ähnlich stark sind.


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