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Das, worauf die einen halt mal eine Zeitlang verzichten müssen, ist für andere die Existenzgrundlag (Corona)

markus, Donnerstag, 12.08.2021, 14:59 (vor 1033 Tagen) @ Lutz09

Da kann man nur sagen: Augen auf bei der Berufswahl. Man hätte ja auch einen der folgenden Berufe ergreifen können:

Altenpfleger/in
Krankenpfleger/schwester
Arzt/Ärztin
Müllwerker
Supermarktkassierer/in
Rettungssanitäter/in
Polizist/in
Lehrer/in
Busfahrer/in

Das ist eine Auswahl von Berufen, die besonders unter der Pandemie gelitten haben. Und denen noch im letzten Frühjahr von den Balkonen applaudiert wurde.

LOL, ja die haben unfassbares Leid ertragen. Nicht.


Wer hat denn unfassbarers Leid ertragen? Müssen ja eine Menge Menschen sein, wenn die FDP-Marktradikalen in diesem Forum jetzt über einen Staatsstreich nachdenken.

Ich denke, dass man bei Menschen, die durch die Maßnahmen und Beschränkungen ihre berufliche Existenz verloren haben und aufgeben mussten, schon von Leid sprechen kann. Ist dort tatsächlich deutlich angebrachter, als bei den oben genannten Berufsgruppen.

Es ist beides belastend. Arbeitslos sein und nicht wissen, ob und wann es weitergeht, als auch über längere Zeit oberhalb der Belastungsgrenze zu arbeiten. Das jammern andere, bei denen alles nahezu unverändert weiterging, auf wirklich verdammt hohem Niveau.


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