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"Man habe in einer Notlage unkonventionell handeln müssen." (Sonstiges)

Ulrich, Donnerstag, 17.06.2021, 21:27 (vor 1037 Tagen) @ Franke

Eijeijei, wie ging denn das zu, dass man in eine Notlage gekommen ist, dass man noch nicht einmal für medizinisches Personal genügend Schutzausrüstung hat? Sagte der Herr Spahn nicht noch Anfang 2020, dass man gut vorbereitet ist?

Jens Spahn ist halt in erster Linie Minister für Selbstverteidigung. Um eine Ausrede nie verlegen.

Ein Großhändler für medizinische Schutzkleidung hat nach Beginn der Pandemie bei Spahn Alarm zu schlagen versucht, nachdem China plötzlich anfing, von dort gelieferte Kleidung, Handschuhe, Masken, etc. zurückzukaufen. Keine Reaktion. Der Chef der Berliner Firma, der mit der Charité zusammen den ersten PCR-Test auf SARS-CoV-2 entwickelt und dann vermarktet hat, hat Jens Spahn sogar in der Oper in Berlin angesprochen und ihn zu warnen versucht. Keine Reaktion. Später sind dann Firmen daran gescheitert, überhaupt Angebote bei den einkaufenden Stellen abzugeben. Dafür sind aber diejenigen Lieferanten, die über "Amigos" kamen, hofiert worden. Dazu dann noch private Verfehlungen wie das Spendendinner für 9.999,99 € pro Nase mitten in der Pandemie, und kurz bevor Spahns eigene Covid-19-Erkrankung bekannt wurde ...


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