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Baerbock wird Zielscheibe einer Großkampagne (Sonstiges)

Freyr, Samstag, 12.06.2021, 11:01 (vor 1021 Tagen) @ Carpzov

merkur.de/politik/baerbock-gruene-insm-parteitag-programm-antisemitismus-kampagne-rezo-arbeitgeber-zr-90799945.html

Es ist aber auch krass welche Kampagne gegen Baertbock und die Grünen gerade gefahren wird. (u.a. von Springer)

"Vorgehalten wurden der INSM auch antisemitische Subtexte in der Kampagne....
Der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte, der Religionswissenschaftler Michael Blume, zeigte sich ebenfalls irritiert. „Eine Kanzlerkandidatin als orientalisierte Moses, die eine falsche ‚Staatsreligion‘ über Deutschland bringen wolle?“, wunderte er sich auf Twitter. „Wie wirkte es, wenn demokratische Kandidat:innen negativ mit Zentralpersonen irgendeiner anderen Religion verbunden würden?“, fügte er in einem weiteren Posting als Frage hinzu.
"

Es ist teilweise auch echt Absurd:
Die Grünen wollen den Benzinporeis bis 2023 um 16 Cent erhöhen
-> radikale Grüne wollen uns die Freiheit nehmen.

Twist:
"Die Koalition aus Union und SPD hatte als zentrale Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel eine CO2-Bepreisung im Verkehr und bei Gebäuden eingeführt. Seit Jahresbeginn gilt ein CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne. Nach bisherigen Planungen soll er bis 2025 auf 55 Euro steigen. Laut Berechnungen würde das einen Aufschlag von mindestens 15,5 Cent beim Liter Benzin bedeuten und beim Liter Diesel mindestens 17,4 Cent zusätzlich."

Das heißt fast die exakte Erhöhung gibt es sowieso nur um 2 Jahre verzögert.

tagesschau.de/inland/gesellschaft/klimaschutz-benzinpreis-cdu-101.html

Doppel-Twist
Und die CDU möchte ja die CO2-Preisstaffelung vorziehen:
"Auch die CDU will den Preis für CO2-Emissionen schneller anheben als bisher vorgesehen. Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas Jung, pro Tonne CO2 solle der Preis schon 2022 auf 45 Euro steigen, für 2023 schlage er 55 Euro vor und für 2024 dann 65 Euro. Ähnliche Forderungen stellte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters bereits Anfang Mai. Das würde sich nur minimal weniger auf den Benzinpreis auswirken als die Forderungen der Grünen."


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