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Kommentar in der Süddeutschen zur Rede von Carolin Emcke (Sonstiges)

oltuenne, Ort, Montag, 14.06.2021, 10:57 (vor 1047 Tagen) @ Ulrich

Emcke wusste ganz genau was sie damit auslöst, Framing. Jeder Menschen der dem Grünen moralischen Weltbild nicht zustimmt, wird in die rechte Ecke gestellt. Reicht das nicht, wird Nazi, Antisemit hinterhergeworfen. Diese Art der Cancelcultur wird nicht bei NPD Wählern angewandt, Merz, Söder, Lindern & Co hat es auch schon getroffen. Alte weiße Männer, mit Feindbildern lebt es sich besser. Alles, was nicht ins Weltbild passt, wird geframt und die ÖR ziehen in Teilen mit.

Und natürlich der nette Nebeneffekt, dass niemand über die Unfähigkeit von Baerbock spricht. Wenn man sie reden hört, bleiben einem die Patzer in Erinnerung, aber eigentlich nie originelle Gedanken. Ihre Versprecher und die erneute Bestätigung, dass sie intellektuell nichts aber auch wirklich gar nichts beizutragen hat. Sie ist eine Frau, der Bonus ist passe.
Das was sie vorgibt zu sein, ist sie nicht. Das dämmert auch langsam den Grünen.

Es wird nicht wenige geben, die sich Habeck den Kühemelker und nicht die selbsternannte Völkerrechtlerin wünschen.
Habeck war es, der die Grünen an diesen Punkt geführt hat, im entscheidenden Moment hat Baerbock die Frauenkarte gespielt.


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