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FAZ: Ein Auto als Mordwaffe (Fußball allgemein)

DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 28.02.2017, 01:18 (vor 2615 Tagen) @ FullHD

Wer mit entsprechender Geschwindigkeit mitten in Berlin unterwegs ist, der sollte a) aus der Fahrschule wissen, dass es im Stadtverkehr Situationen geben wird, in denen der Bremsweg bei 170 viel zu lang ist und ein Ausweichen bei 170 (Fußgänger, ein-/ausparkende Autos etc) nicht möglich sein wird.
b) sollte jeder normale Mensch wissen, dass in Berlin (oder jeder anderen Stadt) auch Nachts oder wann auch immer andere Leute auf der Straße sein werden, egal ob als Fußgänger, Fahrradfahrer oder andere Autofahrer.
Und wie Unfälle bei solchen Geschwindigkeiten ausgehen ist ja auch nicht gänzlich unbekannt.

Wie also hätte man nicht wissen sollen, dass man bei 170 in der Stadt andere Leute hochgradig gefährden würde?!

Das wuerde eine Verurteilung unter fahrlaessiger Toetung ja nicht ausschliessen. Auf wikipedia steht zu Fahrlässigkeit, dass der Unterschied zum Vorsatz ist, dass "die Folge der Handlung nicht willensmäßig herbeigeführt worden ist". Bin allerdings nicht jemand, der sich im Recht auskennt.


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