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Es gab mal eine Zeit, da wurde der Verein nur von einem Präsidenten geleitet! (BVB)

donotrobme, Münsterland, Mittwoch, 13.03.2024, 08:04 (vor 47 Tagen) @ CHS

Man kann auch einfach mit einer Gegenfrage antworten:

Hat hier irgendjemand das Gefühl, dass irgendeine Person in der Vereinsführung einen Halbtagsjob hat?
Oder das der BVB einen Frühstücks- und Kuchendirektor beschäftigt?

Der Profifußball ist komplex geworden, mit dutzenden Spielertransfers pro Jahr, mit mehreren Vertragsverhandlungen, das Trainerteam besteht nicht mehr aus einem Chef und einem Hütchenaufsteller.
In der Jugendarbeit gibt es Konzepte die weiterentwickelt werden, es gibt Trainingspläne für jeden Jugendspieler.

Alle Vereine stehen im Wettbewerb miteinander um die besten Talente des Landes. Daher gibt es neuerdings auch Rollen, wie sie Otto Addo ausgeführt hat, bevor er ins Trainerteam aufgestiegen ist.

Neben dem Tagesgeschäft, nach dem Motto, "haben wir schon immer so gemacht", sollte sich ein Verein schauen, was technisch und fachlich möglich ist. Warum haben wir einen Footbonauten auf dem Vereinsgelände?
Wer darf den wann benutzen? Wann ist der zu warten und wann sollte das nicht erfolgen? Das ist doch alles abzustimmen. Dafür braucht man Leute, die sich um das Tagesgeschäft kümmern und darüber braucht es Leiter, die das strategische im Blick haben.

Alle technischen Möglichkeiten kann sich der BVB auch nicht holen, dafür ist beispielsweise der Platz nicht da.
Von daher braucht es eine Strategie und jemand, der die Trainingsmethoden im Blick hat.


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