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Kandidaten zur Watzkenachfolge (BVB)

AGraute, Dienstag, 12.03.2024, 12:02 (vor 48 Tagen) @ Sascha

Ich habe den Eindruck, dass der "Stallgeruch" dazu geführt hat, dass an entscheidenden Positionen Menschen zusammen gefunden haben, weil sie sich schon lange kennen und eine gemeinsame "Wellenlänge" haben.

Das ist per se nichts schlechtes, birgt aber die latente und große Gefahr, dass sich alle gegenseitig versichern, der beste Mann für diese Position zu sein und neue, interessante Impulse von Außen von vornherein abgeschmettert werden. Dann wird aus dem Stall schnell eine Wagenburg.

Das man Menschen einstellt, mit denen man auf einer Wellenlänge ist, liegt mMn in der Natur der Sache. Niemand wird sich gerne mit Menschen umgeben, deren Art er nicht leiden kann. Das wird bei keiner erfolgreichen Unternehmung so sein - weder im Kleinen (z.B. eure Redaktion), noch im Großen (z.B. DAX-Konzern).
Interessante Impulse von außen könnte man sich z.B. durch externe Berater holen. Dies bietet in der Theorie eine Möglichkeit beide Seiten zu verbinden.
Denn: genauso wenig wie 'Stallgeruch' ein Qualitätsmerkmal sein sollte, sollte 'kein Stallgeruch' es auch nicht sein. Mal angenommen, wir hätten vor einiger Zeit alle Entscheidungsträger mit Personen ohne Bezug zum BVB geholt und würden diese Saison spielen - ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Kritik in Richtung 'die Geschäftsführung versteht Borussia Dortmund nicht' geht.


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