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Glückwunsch zum Artikel (BVB)

bastlke, Kempten, Dienstag, 12.03.2024, 10:46 (vor 48 Tagen) @ donotrobme

Aber der Vergleich hinkt schon daher, dass es keinen Bewerbermarkt gibt von dem sich der BVB bedienen kann.

Das glaube ich gar nicht. Evtl. war Kehl, wenn man sich intern bedienen will, die naheliegendste Lösung. Extern wären sicherlich zahlreiche andere Möglichkeiten in Frage gekommen. Es ist ja durchaus eine spannende Aufgabe, bei einem Top Club in Deutschland/Europa zu arbeiten.


Zunächst ein Mal gibt es kaum Manager in der freien Wirtschaft, die sich so umfassend mit Personalplanung beschäftigen dürfen. Zeitgleich wird jede Formulierung, selbst jeder Nebensatz kritisch beäugt.

Diese Herausforderung bringt die Stelle mit sich. Damit hat ein Chrsitoph Freund bei Bayern, wie ein Fabian Wohlgemuth beim VFB genauso zu kämpfen


Ich erinner an dieser Stelle mal an Heidel:
Der hat in Mainz gute Arbeit gemacht, ging dann zu Schalke und er rieb sich dort an den Strukturen auf.

Klar, in die Hose gehen kann so etwas. Aber man muss auch die Chance sehen die sich einem bietet.


Von daher frage ich mal keck:
Wer soll es denn sonst machen?
Ist das nicht ein Job, den ein Unternehmen bzw. ein Verein seine Mitarbeiter selber ausbilden sollte?
Muss man Kehl nicht zu gute halten, dass er in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine Mannschaft umbauen darf, die scheinbar von ihren kommenden Weltfußballern gelebt hat? Eine Mannschaft, in der es offensichtlich Probleme in der Hierachie gibt.

Meine Gegenfrage: Was hat Kehl denn in seiner bisherigen Zeit auf der Habenseite vorzuweisen?


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