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Studie: Viele Ostdeutsche fremdeln mit Demokratie und wünschen sich autoritären Staat (Politik)

Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 29.06.2023, 11:56 (vor 908 Tagen) @ DerMitsch

Und auch wenn man nach Sachsen und Thüringen fährt, wird nicht alles sofort dunkel und die personifizierte Hölle, sobald man die Landesgrenzen passiert. Auch dort wählt die deutliche Mehrheit der Menschen NICHT AFD. In einzelnen Gemeinden mag das grenzwertig werden, absolut. Der weit überwiegende Teil der Menschen ist aber jemand wie du und ich aus "dem besseren Deutschland".


+1

Nur bekommen die halt auch andauernd pauschalisierend zu hören "der böse Osten". Und was macht das mit solchen Menschen auf Dauer? Da wird es solche und solche geben, aber einige drohen dann auch eine Scheiß-Egal Haltung zu entwickeln und schlussendlich überzulaufen. Und DAS muss man verhindern. Aber das verhindert man gewiss nicht mit einer überheblichen "Macht ne neue Zone"-Parole.


+1 Pauschal draufhauen hat noch nie was gebracht. Egal in welche Richtung. Umgekehrt sind ja auch nicht alle aus den alten Ländern "überheblich".

Anfangs hatte eigentlich den Eindruck der großen Freude über die Wiedervereinigung. Wie viele tatsächlich nur Gute Mine machten ist wohl nicht wirklich zu klären. Die Stimmung viel wohl ein wenig das plötzlich sich einige westdeutsche Kommunen sich vernachlässig fühlten weil plötzlich der Osten bevorzugt wurde.
Ich hatte früher viele ostdeutsche Mitarbeiter (Gastronomie) mit einigen war es nicht wirklich einfach. Es sollte alles zu schnell zusammen wachsen.


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