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Coronathread in die neue Woche - 11. Mai (Corona)

hardbreak, Ort, Donnerstag, 14.05.2020, 19:43 (vor 1435 Tagen) @ Jurist81

Der einzige der immer Geifert bist du hier wurde dir zum Glück auch schon von anderen gesagt.

Die Staatsverschuldung war in Deutschland bis ca. 1960 kaum vorhanden (29 Milliarden Euro). Dann hat die Verschuldung langsam Fahrt aufgenommen und stieg von 1970 bis 1975 von 64 Milliarden Euro auf 130 Milliarden Euro. Das Ganze nahm dann den gewöhnlichen Weg von Schulden: Sie wuchsen rapide an. 1990 standen wir bereits bei 538 Milliarden Euro. Die Wiedervereinigung kam und wir haben in knapp 5 Jahren unsere Staatsverschuldung fast verdoppelt auf über eine Billion Euro. Diese Schulden stiegen bis 2015 auf über 2 Billionen Euro und sanken jetzt in den letzten Jahren auf ca. 1,92 Billionen Euro.

Komisch du beschreibst oben wunderbar den Weg der Neoliberalen Steuersenkungen und das Motto Kosten sozialisieren und gewinne Privatisieren. Sorry erst für Steuersenkungen pledieren und diese für die Oberschicht durchsetzen und dann auf die böse Staatsverschuldung schimpfen.
Typisch Wirtschaftsliberaler für den nur die eigene Brieftssche zählt.
Jetz aber in der Kriese die großen Hilfsgelder fordern so habe ich das gern.

Nehmen wir mal den Sondereffekte Deutsche Einheit raus, wofür wurden die Schulden gemacht? War das für Investitionen?

Was soll das uberhaupt sein?
Maschinen die nicht gebraucht werden weil keine Nachfrage da ist um es uberspitzt zu sage?

Leider zum Großteil nicht. Schaut man sich die Bundeshaushalte der letzten 50 Jahre an, ist der mit Abstand größte Ausgabenposten immer Arbeit und Soziales. Gelder für Rente, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe und entsprechendes.

Mal wieder billige Plolemik.
Das meiste was du aufzählst sind schlichte Versicherungsleistungen.
Die nur teurer würden wenn man sie privat organisierien würde um so schön die Statistik zu schönen.
Und um nichts anderes geht es dir.
Statistik und nicht die sinhaftigkeit für Menschen.

Das sind keine Investitionen, die in der Zukunft zu Einnahmesteigerungen oder bessere Infrastruktur geführt haben. Die Gelder wurden verkonsumiert, ohne dass die damaligen Einnahmen die Finanzierung dieser Ausgaben ohne Schulden hergaben.

Hier ist wieder der wiederspruch den Leute wie du nie Auflösen.
Wer oder was hat hier konsumiert?
Und wie gehen gleichzeitig Steuersenkungengleichzeitig mehr investitionen und mehr geld auf der hohen kannte wenn das zu verfügugn stehnd egeld bei immer weniger Menschen Landet.
Also die produktivitätssteigerungen der letzten Jahrzehnte bei der Masse nicht angekommen ist.

Diese Schulden müssen wir uns unsere Kinder bedienen. Es wurde also auf die Kosten nachfolgender Generationen verkonsumiert.

Glaubst du das Japan oder die USA ihre Kredite je zurück zahlen werden? Und Warum schaust du nur auf den kleinen Punkt Staatsschulden wärend die Gesamtschulden mancher Industrieländer bei 600% Liegen?

Hinzu kommen so sachen das du die Billionen an Studienkrediten zb in den USA nicht berücksichtigst wärend wir das hier schon bezahlt haben und toll als Propagand für Leute wie dich in der Statistik auftaucht.
Wo Rente und Krankenkasse weil nicht Privat organisiert böse Staatsausgaben sind.


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