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Alternativen zu Favre (BVB)

horstenberg, Block 62, Sonntag, 29.09.2019, 11:25 (vor 1679 Tagen) @ CHS

Durch Polemik wird die Zeit aber auch nicht besser. Dass die Erwartungshaltung heute eine andere ist, wenn das Management so 120 Millionen mehr im Jahr zur Verfügung hat, ist auch nicht völlig unverständlich. Es muss sogar so sein.


Ach, wenn man hier wie ich fast alles liest (muss man halt als Admin, egal wie das Spiel gelaufen ist), scheint wohl die Polemik vieles besser zu machen. Die Hälfte der Beiträge hier laufen doch so. :-)

Natürlich ist das Anspruchsdenken bei den Transfers, die wir gemacht haben, so hoch, aber trotzdem fand ich die Zeit nach 2005 einfacher. Da war man froh, dass man überhaupt noch lebte. Da gab man halt der Mannschaft noch Zeit und man konnte Spieler entwickeln. Das ist ja jetzt nicht wirklich möglich. Ich bin halt jemand, der drei Fastpleiten (also 60% aller brenzlichen Situationen beim BVB) mitgemacht hat. Das erdet halt jemanden.

Gruß

CHS

2005 bis 2013 war das vielleicht größte Fußballmärchen in Europa der letzten Jahrzehnte. Da gab es einen Märchenprinzen, Jürgen Klopp. Dass, was er in Dortmund gemacht hat, hat er vorher in Mainz gemacht, jetzt macht er es in Liverpool. Klopp hat den BVB so groß gemacht, wie er heute ist, niemand anders (auch wenn Erfolg natürlich viele Väter hat, macht ja auch Spaß). Jetzt muss sich der BVB in der Normalität zurecht finden. Das kann schon ein paar Jahre dauern, der Prozess ist nicht zu ende. Was da hilft, weiß ich wirklich nicht genau.


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