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Defensivverhalten beim Eckball (BVB)

Vati Morgana, Sonntag, 29.09.2019, 00:34 (vor 1680 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Es sind sechs Spieltage gespielt und wir haben bereits das vierte Gegentor nach einem Eckball kassiert: Köln, zweimal Union, Bremen. Zwei Spiele konnten infolgedessen gegen individuell deutlich schlechter besetzte Mannschaften nicht gewonnen werden.

Eine Schwäche die wir aus der vergangenen Saison rübergerettet haben und die mir unerklärlich ist. Ein sehr häufiges Muster ist dabei Eckball auf den kurzen Pfosten, Verlängerung per Kopf, Abschluss.
Da Roman Bürki grundsätzlich auf der Linie klebt segelt die Verlängerung häufig ungehindert durch den Fünfmeterraum. Bei allem Respekt vor seinen Reflexen, kann er aus dieser Distanz niemals 7,32m abdecken.

Wann werfen wir unser aktuelles Konzept endlich über Bord und stellen ganz klassisch am kurzen und langen Pfosten einen Spieler auf die Linie?
Aktuell kommt der Gegner doch ohnehin reihenweise nach Ecken zum Abschluss. Und netter Nebeneffekt, wenn der kurze Pfosten abgedeckt ist könnte Bürki doch mal drei Meter raus und vielleicht landet die eine oder andere Verlängerung dann ganz zufällig in seinen Händen...


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