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Kartellamt steht 50+1 nicht im Weg - Ausnahmen problematisch (Fußball allgemein)

koom, Dienstag, 01.06.2021, 11:31 (vor 1059 Tagen) @ Sascha

Es ist eine Notwendigkeit, weil sich das aktuelle System nur dadurch trägt, dass Geldgeber ohne wirtschaftliche Interessen Geld in den Kreislauf pumpen.

Im Grunde eine Art "Blase", wenn mans genau nimmt. Irgendwann kommt der Punkt, wo es platzen wird. Generell ist da ja schon eine Art Ablaufdatum vorhanden, da Öl als Einkommensbasis endlich sein wird für einige der Scheich-Staaten da unten (weswegen sie so sehr auf Tourismus setzen).

Das generell zu viel Geld im Fußball im Umlauf ist, sollte eh klar sein.

Ja. Und spätestens Ende nächster Saison wechselt er für einen festen Betrag aufgrund einer Ausstiegsklausel. Jetzt kriegst du vielleicht 150 Millionen €, nächste Saison nur noch 75 Millionen €.

Ich bezweifle, dass man eine Ausstiegsklausel so festlegen würde. Ich halte da eine Pseudo-Fabel-Summe ala Messi oder Neymar für realistischer - muss man aber auch dem Spieler verkaufen (aka mehr Gehalt reinschießen).

Und jetzt erkläre mir nicht, dass man für 30 oder 40 Millionen aktuell keinen Stürmer kriegt, der 20 Saisontore machen kann und mit dem man vermutlich ebenfalls in die CL einziehen wird.

Wenns planbar wäre, würde das ja jeder machen. Hertha dachte auch, dass Piontek so einer wäre. Besser ists natürlich, wenn du den 20 Tore-Garanten nicht brauchst, sondern 1-2 Spieler, die deine Mannschaft stärken und den Gesamterfolg wahrscheinlicher macht. Aber dazu brauchts auch wieder Strategie neben dem Platz (wo wir wieder bei Rangnick wären).


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