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Kartellamt steht 50+1 nicht im Weg - Ausnahmen problematisch (Fußball allgemein)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 01.06.2021, 10:33 (vor 1050 Tagen) @ koom

Der Investor wird zu allererst bei den Bayern einsteigen und dann vielleicht bei uns. Warum? Weil die Basis viel größer und stabielr ist und weniger Mittel aufgewendet werden müssen, um die Vereine nach ganz oben zu bringen.


Jaein. Ich denke, ein Investor würde zuerst bei diesen beiden anfragen. Die Bayern würden sowas vermutlich erst mal ablehnen. Beim BVB weiss ich nicht, ob und wie das funktioniert. Aber selbst wenn: Ein 3. Investor wird kommen, ein 4. und so weiter.

Warum sollten die Bayern das ablehnen, wenn dort jemand bereit ist, die finanzielle Lücke zu City oder PSG zu schließen? Weil sie mit dem Werbepartner Qatar Airways bewiesen haben, dass sie von "Schurkenstaaten" die Finger lassen? Oder weil sie mit dem Anteilsverkauf der AG demonstrieren, dass sie keine Anteile an der AG verkaufen würden?


Und man hat vor kurzem bei dieser Schalke-Rangnick Geschichte gesehen, dass es äusserst verlockend ist, den Verein in klar strukturierte Hände zu geben. Auch da war es eine Art Investor, die Rangnick als Führungsfigur installieren wollten, weil er exakt die Erfahrung hat, die es braucht, um einen Verein nach vorne zu führen. Wer weiß, was Hoffenheim heute so machen würde, wenn Hopp nicht die Spieler an die Bayern verkauft hätte (und damit Rangnick vergrätzt hat)?

So? Weißt du da mehr als ich? Welcher "Investor" wollte Rangnick denn installieren?


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