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Regierung: AstraZeneca-Stopp war juristisch unumgänglich (Corona)

Haidut, Ort, Dienstag, 16.03.2021, 14:42 (vor 1746 Tagen) @ Eisen

Viele sehen das anders als du. Auch Experten.

Wir reden hier von einem potenziellen Risiko auf hunderttausendstel-Niveau. Das ist so gering bei 7 Fällen von 1,6 Mio., da ist der Nutzen größer als der Schaden.

Aber bitte verstehe mich nicht falsch: Es soll weiter untersucht werden, es sollen sichere Erkenntnisse her. Dann muss noch detaillierter aufgeklärt werden und dann kann jeder entscheiden. Ich würde mich noch heute impfen lassen. Millionen andere auch.

Also selbst Kar L. sagt, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit so ist. Wenn dieser Zusammenhang erfasst ist und Menschen explizit darüber aufgeklärt werden, kann eine Impfung ja auch fortgeführt werden. An kommunitaristischen Risiko-Nutzen Diskussionen über Menschenleben möchte ich eigentlich garnicht teilnehmen, aber ich sehe den größeren Nutzen eigentlich darin, wenn man ein Impfung kurzfristig aussetzt und dann wenigstens eine ehrliche Aufkläsung vor weiteren Impfungen geben kann.

Lauterbach gibt erste Einschätzung

"Laut SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach lassen sich die nach Corona-Impfungen gemeldeten Thrombosen (Blutgerinnsel) der Hirnvenen "mit großer Wahrscheinlichkeit" auf das Präparat von Astrazeneca zurückführen. "Das sieht man sonst in der Bevölkerung 50-mal im ganzen Jahr in Deutschland", sagt Lauterbach im ARD-"Morgenmagazin". "Der Zusammenhang macht auch physiologisch Sinn.""


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