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Regierung: AstraZeneca-Stopp war juristisch unumgänglich (Corona)

jniklast, Langenhagen, Dienstag, 16.03.2021, 14:27 (vor 1746 Tagen) @ Sascha

...und wenn die Daten stimmen bezüglich der Hirnthrombosen, dann ist es auch sicher, dass durch stumpfes Weiterimpfen (gesunde) Menschen sterben. Etwas, was vielleicht durch ein paar Tage Impfstopp verhindert werden kann. Und es ist dann doch ein Unterschied zwischen passiver Gefährdung durch die Krankheit oder aktive Gefährdung durch eine Impfung.

Und ich verweise gerne nochmal auf meine Überschlagsrechnung unten (und korrigiere mich gerne, wenn da ein grober Fehler drin ist), aber es geht bei ein paar Tagen mitnichten um hunderte oder tausende zusätzliche Coronatote, die dadurch verursacht werden.

Und langfristig ist Vertrauen in die Impfung meiner Meinung nach auch wichtiger, als ein paar Tage schneller zu sein (wobei das größtenteils so oder so aufholbar sein sollte). Eine Aufsichtsbehörde, die trotz Warnungen und signifikanter Zahlen zu bislang unbekannten Nebenwirkungen nicht einschreitet, schafft bestimmt kein Vertrauen bei den Menschen, die aktuell unsicher sind, ob sie sich impfen lassen wollen.


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