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Regierung: AstraZeneca-Stopp war juristisch unumgänglich (Corona)

Haidut, Ort, Dienstag, 16.03.2021, 14:06 (vor 1746 Tagen) @ Eisen

Ja, aber warum?

Die Impfung ist ein Angebot und freiwillig, man wird aufgeklärt über die Risiken und entscheidet dann.

Wieso soll ich dann die Regierung verklagen können? Weil immer irgendwer schuld haben muss?

Es ist schon erstaunlich, wie sich jetzt hier einige über die unabhängige Kontrolle von pharmazeutischen Produkten aufregen und auf billigste Art und Weise die Abschaffung des Schutz von Menschen fordern. Nochmal: Es geht hier zunächst darum, zunächst einmal zu klären, ob die Verbindung besteht und in wie weit ein kausaler Zusammenhang bestehen könnte. Bisher wird man eben nicht darüber aufgeklärt, dass man eventuell durch den Impfstoff eine Hirnthrombose bekommen könnte und einfach weiter zu impfen, bevor man die Risiken kennt und über diese aufklären könnte, wäre es absolut falsch - juristisch und ethisch. Es ist ein ganz normales Verfahren, dass Impfungen manchmal unterbrochen werden, bis potentielle Nebenwirkungen und Risiken nach Zwischenfällen aufgeklärt wurden.


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