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Begründung des PEI zum Impfstopp von AZ (Corona)

Ulrich, Montag, 15.03.2021, 18:04 (vor 1747 Tagen) @ FourrierTrans

Gegenüber dem Stand vom 11.03.2021 sind inzwischen weitere Fälle (Stand: Montag, den 15.03.2021) in Deutschland gemeldet worden. Bei der Analyse des neuen Datenstands sehen die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts jetzt eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.

Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen – z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen – sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210315-voruebergehende-aussetzung-impfung-covid-19-impfstoff-astra-zeneca.html;jsessionid=3CDDD436A5EEB8FEBF...


Vor ein paar Tagen hieß es im Heute-Journal von einem Experten noch "Eigentlich überzogen, wir sehen nur ganz wenige Fälle mit Komplikationen. Auf dem Beipackzettel von Aspirin und co., sind ebenfalls in Ausnahmefällen schwere Nebenwirkungen möglich". Sind es nun doch mehr Fälle und wenn ja wie viele?

Wir reden hier von einer zweistelligen Anzahl von Fällen bei Millionen von Impfungen. Ich wäre nicht überrascht, wenn sich die "auffällige Häufung" in ein paar Tagen in Luft auflösen würde.


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