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Regierung: AstraZeneca-Stopp war juristisch unumgänglich (Corona)

DomJay, Köln, Dienstag, 16.03.2021, 14:18 (vor 1745 Tagen) @ donotrobme

ich frage mich jedoch, warum sie dann nicht so gründlich bei anderen pharma-erzeugnissen agieren?

die pille für die frau erhöht nachweislich die gefahr, dass die blutgefäße verstopfen. im glimpfinsten fall passiert dies in den beinen, wenn man pech hat in den organen.
die tk schreibt, dass dies jährlich bei ungefähr ~10 von 10.000 frauen passiert.
trotzdem bekommen frauen/mädchen die pille nach einem kurzen gespräch beim arzt problemlos verschrieben.

die fallzahlen des az-impfstoffes sind nicht höher als bei der pille. aber nun erfolgt ein aufschrei der gesellschaft?

Bei der Pille ist es eine bekannte Nebenwirkung, über die immense Daten verfügbar sind. Kurz man weiß soweit wie es wirkt und was nebenwirkt.

Beim AZ Impfstoff hat man jetzt eine Entdeckung gemacht, die es zu klären gilt. Würde man bei deinem Beispiel bei der Pille eine neue Nebenwirkung entdecken und sie trotzdem weiter verabreichen, ja dann wäre der Aufschrei der Gleiche.


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