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Wenn dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie am (Sonstiges)

Annika, Luzern, Montag, 21.09.2020, 15:59 (vor 1313 Tagen) @ herrNick

Eine vierköpfige Familie hat 2 Stimmen, ein kinderloses paar ebenfalls. Es ist doch schon mathematisch offensichtlich, dass das kinderlose Ehepaar einen größeren Einfluss auf die Politik hat. Einmal sind vier Personen betroffen, einmal zwei. Wo ist das Gerecht? Wo ist das verhältnismäßig?


Ein Mensch, eine Stimme. Was ist daran ungerecht?


Dass ein 8 Jähriger eben keine Stimme hat.


Und was soll daran jetzt ungerecht sein? Er darf wählen, wenn er 18 oder 16 ist, so wie jeder andere Mensch auch vorher warten musste. Er darf mit 8 auch noch kein Auto fahren, sich eine Prostituierte kaufen oder Alkohol trinken. Das Leben ist eben hart als Kind.


Kinder sind von der aktuellen Politik betroffen. Warum sollen sie dann nicht mitbestimmen dürfen? Entweder selbst oder über einen Delegierten, der auch sonst die Entscheidungen in seinem Leben trifft?

Von mir aus können Kinder, sagen wir ab 12 Jahren, gerne wählen, aber eine Delegation an die Eltern geht für mich gegen jedes Verständnis von gleichberechtiger Demokratie. Wir brauchen sowas zum Glück eigentlich auch garnicht diskutieren, weil sowas absurdes niemals auch nur ernsthaft in der Politik diskutiert werden wird.


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