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Wenn dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie am (Sonstiges)

Basti Van Basten, Romania, Montag, 21.09.2020, 13:21 (vor 1306 Tagen) @ herrNick

Ganz nebenbei ist dann natürlich die Frage zu klären, ob der Staat dann noch Kindergeld ausschütten sollte, denn es besteht natürlich die Gefahr der Entstehung von Familien, die ausschließlich auf Staatskosten leben und oben drauf sogar noch unzählige Stimmen bei Wahlen bekommen.


Mit der gleichen Argumentation müssen wir dann das Wahlrecht von Rentnern oder nicht Erwerbstätigen in Frage stellen. Nicht dass die Leute nur auf Staatskosten leben möchten und nur die wählen, die Ihnen die höchsten Renten oder eine Grundversorgung versprechen.

Eben nicht. Wenn ich für mich entscheide arbeitslos zu werden, bekomme ich ja nicht mehr Stimmen. Wenn ich mich aber entscheide, wahllos Kinder in die Welt zu setzen, deren Stimmen ich dann bei Wahlen abgeben kann und mein Handeln ohne Konsequenzen bleibt, weil mir der Staat den Unterhalt für die Kinder bezahlt, dann steht einer unkontrollierten Vermehrung meiner Stimmen nichts im Wege.

Zudem wurde ja auch schon die Frage gestellt, wer bei Scheidung, Adoption, Kindesentzug durchs Jugendamt, oder überhaupt welches Elternteil das Wahlrecht des Kindes ausüben darf.


Nur weil es ein Problem ist, heißt es nicht dass man es nicht lösen kann.

Wobei hier noch kein Lösungsvorschlag erwähnt wurde. Der bisherige Diskussionsstand ist "Probleme können gelöst werden" und "Das Problem gibt es bei anderen Personengruppen auch."


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