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Tuchel, der Schachspieler (BVB)

Stewon, Gallien, Sonntag, 28.05.2017, 12:05 (vor 2525 Tagen) @ Bernoulli
bearbeitet von Stewon, Sonntag, 28.05.2017, 12:10

das wird die spannende Frage. Die Mannschaft strotzt vor Potential hat aber überhaupt keine Hierachie. Schmelle ist zwar ein guter, solider Spieler, ich glaube aber nicht dass er von der Persönlichkeitsstruktur diese Rolle ausfüllen kann. Tuchel war in dieser Hinsicht auch nicht gerade hilfreich, da er die Spieler glaube ich, eher als Schachfiguren sieht die man je nach Gegner und Taktik einsetzt.

Guter Punkt, sehe ich genauso. Tuchel ist ein Schachspieler, den persönliche Eitelkeiten und Mannschaftsstrukturen nur am Rande zu interessieren scheinen. Ich würde ihm da nichtmal Groll oder böse Absicht unterstellen, wenn er harte personelle Entscheidungen trifft. Er scheint autistische Züge zu haben und vieles nicht nachvollziehen zu können was man ihm vorwirft.

Auch wirkt es befremdlich, wenn er von einem guten Verhältnis zur Mannschaft spricht, man aber mindestens zwischen den Zeilen deutlich andere Töne von Spielerseite (Schmelzer, Sahin etc.) wahrnimmt... Da scheint er in einer eigenen Welt zu leben.

Schade drum, sportlich für mich der beste Trainer, den Dortmund momentan haben kann. Aber wenn Tuchel sich nicht im zwischenmenschlichen Bereich stark weiterentwickelt, wird er auf Dauer immer Schwierigkeiten haben, egal wo er arbeitet.


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