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Tuchels PR-Berater (BVB)

Weeman, Hinterm Knauber, Montag, 29.05.2017, 14:49 (vor 2523 Tagen) @ Nolte

Keine Ahnung, wie die Entscheidung intern kommuniziert wurde. Aber ich denke, die Gründe dafür, weshalb Tuchel Ginter aufstellte und Rode mitnahm, dürften auf der Hand liegen: Ginter ist kopfballstärker als Sahin, damit wollte Tuchel im Mittelfeld auf Frankfurts erwartete lange Bälle reagieren.

Die jedoch alle in den Lauf der Spieler kamen, weil er gleichzeitig auf Höhe der Mittellinie verteidigen lies. Passte also nicht zusammen.

Zudem sind sowohl Ginter als auch Rode (und Castro und Guerreiro) vielseitiger einsetzbar als Sahin; letzterer kann im Grunde genau eine Position spielen (die dafür sehr gut, ich selbst hätte ihn gerne in der Startelf gesehen!).

Das mag stimmen. Nur kann ich mir keine Situation vorstellen, in der eine Einwechslung von Rode dann eine gute Idee gewesen wäre. Ich hätte Sahin am liebsten mit Castro vor ner 4er-Kette mit Ginter auf rechts gesehen.

Die Tatsache, dass Tuchel dann im Spiel dreimal verletzungsbedingt wechseln musste (zweimal schon zur Halbzeit), rechtfertigt seine Maßnahme im Nachhinein meiner Meinung nach.

Nur ist nicht genau die Tatsache, dass Rode trotzdem nicht eingewechselt wurde, nicht etwas komisch? Anstatt Castro hätte auch Sahin kommen können. Rode war doch für keinen der Wechsel eine wirkliche Option.


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