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Eure Nibelungentreue tötet mich (BVB)

Kaiser23, Sonntag, 28.05.2017, 12:38 (vor 2497 Tagen) @ Didi

Die Schlinge für Tuchel zieht sich seit Oktober unvermeidlich zu und es gibt wohl mittlerweile neben Spielern, Watzke, vielen Usern und unzähligen unabhängigen Zeitungen wohl 15 Quellen aus deren klar werden sollte, dass Tuchel ein ganz scheinheiliger, verlogener Spaltpilz ist.

Aber ist natürlich auch klar, dass die Fähigkeit, die Realität als solche anzunehmen, nach 6 Monaten des Tuchel-Verteidigens leidet. Da kann natürlich nicht sein, was nicht sein darf, wenn man sämtliche Medien und die kritischen User als blinde "Tuchel-Hasser" bezeichnet hat und sich auf den Standpunkt versteift hat, dass Watzke nur über seine Eitelkeit stolpert. Seit Monaten werden Fakten eingefordert, um sich der Realität zu verweigern und selbst wenn diese dann kommen, rennt ihr weiter in eure Höhle der Ignoranz.

Ich habe gestern eine Mannschaft ohne jegliche Hierarchie gesehen, die nach dem 1:0 den Spielbetrieb komplett eingestellt hat. Ich sehe eine ganze Saison, die ohne verlässliches Defensivkonzept auskommt und eine Truppe, in der Defensive und Offensive autonom agieren. Alleine der gestrige Auftritt zeigt doch, wie tief der Wurm im Verein drin ist und wie bitter nötig es ist, die Quelle des Giftes so schnell wie möglich zu eliminieren. Und die Quelle ist der Typ, der seit Januar weiss, dass er hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit nur noch darauf hinarbeiten muss, diese Trennung für ihn halbwegs vernünftig vermarkten zu können.

Bitte gründet euren FC Tuchel, wenn ihr so sehr auf die PR-Arbeit dieses Typen steht und nach 15-20 Jahren als Fans nicht in der Lage seid einzusehen, dass mindestens 50% aller öffentlich getätigten Aussagen gelogen sind in diesem Geschäft.

Dann soll Watzke bitte auch gehen und Ruhe ist. Wer nix besseres zu tun hat Interviews zu geben in dem er den Trainer absägt, den Anschlag kommentiert und da das Motiv anzweifelt der soll besser gehen. Einen 2. Hoeneß brauchen wir hier nicht. Watzkes Interviews sind nur noch zum Fremdschämen.


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