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Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde." (Politik)

Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 08:45 (vor 465 Tagen) @ TeePee

Was sind denn die Democratic Party Presidential Primaries? Haben da nicht Delegierte, durch die ich mich im Zweifel oder hoffentlich vertreten fühlte, ihre Stimme für Biden abgegeben?


Na klar. Für einen 84-jährigen Greis, bei dem man naturgemäß damit rechnen musste, dass da jederzeit etwas dazwischenkommen konnte. Was dann eben auch passiert ist. Ich glaube halt nur nicht daran, dass das von vorneherein "der Plan" war.

Joe Biden ist 81.

Ansonsten Zustimmung dazu, dass der Wechsel von Biden zu Harris keinem langfristigen Plan folgte. Da lief ursprünglich der Automatismus, dass der amtierende Präsident nach seiner ersten Amtszeit der gesetzte Kandidat für die zweite Amtszeit ist. Entsprechend gab es gegen Biden keine ernstzunehmenden Gegenkandidatinnen oder Gegenkandidaten. Als dann klar wurde, dass Biden vor allem körperlich massiv abbaute und deutlich weniger belastbar war als zu Beginn seiner ersten Amtszeit gerieten die Demokraten in Aufruhr. Glücklicherweise hat dann Biden selbst eingesehen, dass für ihn bei einem Festhalten an der Kandidatur nichts mehr zu gewinnen gewesen wäre.

Dass die Delegierten bei einem Rückzug "ihres" Kandidaten frei in ihrer Entscheidung sind, ergibt sich von selbst. Zudem stand Harris als Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin mit auf dem Ticket von Biden. Auch deshalb war sie die mit Abstand naheliegendste Nachfolgerin.


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