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Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump (Politik)

Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 09:13 (vor 469 Tagen) @ Franke

In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.

Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.


Zugleich könnte er das Narrativ "weird" verstärken und andere Trump-Wähler zweifeln lassen. ;-)


Diesen Gedanken nimmt der Tagesspiegel in einem Artikel auf, leider hinter der Paywall.

„Das wäre der Todeskuss für Trump“

https://www.tagesspiegel.de/internationales/gibt-kennedy-das-prasidentschaftsrennen-heute-auf-das-ware-der-todeskuss-fur-trump-12243068.html

"Deshalb kann der Rückzug Robert Kennedys samt einer Unterstützung für Trump „zum Todeskuss für Trump“ werden, sagt Jacob Heilbrunn, Chefredakteur des Debattenmagazins „The National Interest“. „Eine Wahlempfehlung für Trump verstärkt die Wahrnehmung, dass Trump und seine Leute verrückte Typen sind und nicht den Charakter zum Regieren haben.“"

Ob diese Sichtweise zutreffend ist, wird sich erst am Wahltag zeigen. Kennedy jedenfalls gilt als "durchgeknallt". Er könnte Trump Wählerstimmen bringen. Aber gleichzeitig könnte Trump auch wegen dieser Unterstützung an den Rändern verlieren.


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