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Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde." (Politik)

Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 06:33 (vor 465 Tagen) @ Zoon

Natürlich will sie viel...
Was sie bisher getan hat oder dann als Präsidentin tun wird finde ich interessanter. Erwarte da relativ wenig. Aber dir und Sanders sei der Optimismus gegönnt.

Deine Intention war ja auch nicht eine faire Gegenüberstellung der beiden Kandidaten sondern kurze Empörung über eine Wagenknecht die eben beide Kanidaten scheiße findet.
Kann man gerne unklug finden aber den großen Skandal sehe ich nicht.

Natürlich siehst Du das nicht...

Das ändert aber nichts daran, dass die Aussage Wagenknecht völlig disqualifiziert, weil sie zeigt, dass sie sich bei der Wahl zwischen einer demokratischen Politikern einerseits und einem kriminellen antidemokratischen Möchtegerndiktator andererseits nicht klar für die Wahl der demokratischen Politikerin durchringen kann.

Ich fühle mich an 2016 erinnert. Da lief eine groß angelegte Kampagne, um Hillary Clinton zu diskreditieren. Die Republikaner wollten erreichen, dass ihre Anhängerinnen und Anhänger zuhause blieben, statt an der Wahl teilzunehmen. Und das hat vielfach auch funktioniert. Nun versucht man das gleiche bei Kamala Harris. Und erneut arbeitet man mit völlig ungleichen Maßstäben und vor allem mit komplett an den Haaren herbei gezogenen Vorwürfen.


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