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Strafanzeige statt Unterstützung: Der Professor und sein Impfstoff (Corona)

DomJay, Köln, Donnerstag, 04.03.2021, 18:15 (vor 1141 Tagen) @ Eisen

Ich muss ganz ehrlich sagen, das ist mir in Summe zu bürokratisch. ich sehe ein, dass er sich total falsch verhalten hat, indem er einfach irgendetwas herstellt und wild verimpft.

Aber er wollte helfen und scheinbar hat er da etwas sehr interessantes gefunden. Und dass dieser Ansatz nicht weiterverfolgt wird, sondern es bloß bei der Strafanzeige endet, das finde ich einfach unklug. Ist jetzt spekulativ, aber vielleicht hätten durch sein Mittel viele Menschenleben gerettet werden können, wenn man es weiterverfolgt hätte.

Also weg vom individuellen Fehlverhalten: Man sollte doch so etwas nicht einfach links liegen lassen. Vielleicht hat wirklich keine Nebenwirkungen, ist sehr effektiv, billig und schnell. Ich kann das nicht beurteilen, aber ich wundere mich (oder auch nicht), dass von der Behörde außer einer Anzeige nichts kommt.

Du musst dich darauf verlassen können, dass dein Staat rechtstreu handelt. Alles andere wäre Willkür. Es mag manchmal persönlich als steif empfunden werden. Aber es schützt dich auch.

Wenn ich seine oben verlinkte Seite mal zitiere: „ Die Not rechtfertigt unkonventionelle Mittel – bei dieser Pandemie kann man nicht zwei Jahre warten, bis wie bei anderen Impfstoffen letzte Zweifel über mögliche Nebenwirkungen beseitigt sind, sondern hier muss schnell gehandelt werden.“

Kurzum, Nebenwirkungen sind Sache der geimpften.


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